kwaliti_consulting

Mit dem Ziel

  • einer werteorientierten, authentischen, effizienten (Unternehmens)Führung mit
  • funktionierendem Markenmanagement (Mar­kenwert und seine Positionierung) und
  • einer Fokussierung auf Kunden- respektive Zielgruppenbindung (Relationship-Marketing)

Sie finden hier Unterstützung bei Problemen und/oder Ermitteln von Schwachstellen

—- in der Persönlichkeitsstruktur und -entwicklung von Führungskräften und Opinionleadern:

Persönlich
  • Benennen und Erkennen von Kausalitäten
  • Sehen von logische Schlussfolgerungen, Axiome
  • Definition von zwischenmenschlichen Gesetzmäßigkeiten
  • Schärfung der Selbstreflektion
  • Ausbau der differenzierten Wahrnehmung
  • Weiterentwicklung der sozialen und emotionalen Intelligenz
  • Lokalisieren von Schwachstellen
  • Finden des initialen Auslösers
  • Deutung von Emotionalität (eigen und fremd)
Fachlich
  • Neuen, aktuellen Input hinsichtlich der strategischen, operativen wie kreativen Herangehensweise

—- in der Unternehmensidentität:

Corporate Identity
  • Sind Vision, Mission (Unternehmensgrundsätze oder -leitlinie) und Strategie(n) definiert und auch zeitgemäß?
  • Gibt es ein Gesamtkonzept, das die Bereiche Corporate Design, Corporate Communication und Corporate Behavior umfasst und ist dieses auch aktuell?
Corporate Design
  • Ist das visuelle Erscheinungsbild des Unternehmens zeitgemäß?
  • Wurden Gestaltungsrichtlinien festgelegt und werde diese auch konsequent auf allen Kanälen umgesetzt?
  • Ist die Ästhetik ansprechend, das Farbschema harmonisch, Schriftauswahl und -umfang stimmig?
  • Ist die Bildsprache optimal?
  • Sind überflüssige, ohne Aussage belegte Gestaltungselemente vorhanden?
Corporate Communication
  • Gibt es eine Kommunikationsstrategie (für intern und extern), abgestimmt auf die unterschiedlichen Zielgruppen?
  • Ist die Botschaft gleichbleibend, glaubwürdig, authentisch und ehrlich?
  • Ist die Botschaft einfach begreifbar und verständlich?
  • Ist die Rückmeldung vom Betrachter angemessen?
  • Ist die Sprache gleichbleibend und auch die der Zielguppe(n)?
  • Wie ist das Corporate Wording? Haben Sie eine eigene Sprache entwickelt und diese auch dokumentiert?
  • Sind die verschiedenen Zielgruppen (geografisch, demografisch, psychografisch, verhaltensbezogen, Personas) klar?
  • Sind Formate und Kanäle, durch die kommuniziert wird, optimal gewählt?
Corporate Behavior
  • Wurden Verhaltensweisen, Werte und Normen, die für das Unternehmen stehen, festgelegt? Und sind diese auch zeitgemäß?
  • Intern: Wie optimal ist der Führungsstil? Wie ist der Umgang mit und unter Kollegen? Wie ist das Arbeits- und Betriebsklima?
  • Extern: Wie ist der Umgang mit Kunden und Lieferanten? Wie ist das Verhalten gegenüber Geschäftspartner? Welches Bild hat das Unternehmen in der Öffentlichkeit?
Offline
  • Wie gut kennen Sie Ihren Markt und Ihre Kunden?
  • Wie klar ist die Zielgruppe definiert (geografisch, demografisch, psychografisch, verhaltensbezogen)?
  • Wurden Personas entwickelt?
  • Worin liegt das Kundenversprechen (Bedürfnisse, die durch das Produkt befriedigt werden sollen; das Bündel von Nutzen, Werten und Gefühlen, die dem Kunden versprochen werden) für den Kunden?
  • Wie gut wurde der USP ausgearbeitet?
  • Welches Nachfrageniveau besteht?
  • Gibt es eine kundenorientierte Marketingstrategie?
  • Wurde ein konkretes Marketingprogramm (Maßnahmen und Instrumente zur Umsetzung der Marketingstrategie) entwickelt?
  • Wie stark ist die Kundenbindung?
  • Wie profitabel sind die Kundenbeziehungen?
  • Wie langfristig binden Sie Ihre Kunden an Ihr Unternehmen (customer lifetime value)?
  • Wie ausgeprägt ist Ihre Markenkompetenz (Wer bin ich)?
    • Markentonalität (Wie bin ich?) – Persönlichkeitsmerkmale, Beziehungsmerkmale, Erlebnisse
    • Markenbild (Wie trete ich auf?) – Corporate Design, Kommunikation, sonstige modalitätsspezifische Merkmale
    • Markenattribute (Über welche Eigenschaften verfüge ich?) – Eigenschaften der Angebote, Eigenschaften des Unternehmens
    • Markennutzen (Was biete ich an?) – funktionaler Nutzen, psychosozialer Nutzen
Online
  • In welchen Bereichen sind Sie wie erfolgreich aktiv?
    • E-Mail Marketing
    • Bannerwerbung
    • Videomarketing
    • Affiliate Marketing
    • Social Media Marketing
    • Content Marketing
    • Virales Marketing
    • Mobile Marketing
    • Online PR
    • SEM (search engine marketing) = SEO (search enginge optimization) + SEA (search enginge advertising)
  • Wurden Personas, deren Customer Journey (inkl. dem Zero Moment of Truth) definiert?
  • Wie detailliert haben Sie sich mit dem Search Intent Ihrer Zielgruppe(n) beschäftigt?
  • Wurde eine Keywordrecherche durchgeführt?
  • Sind Keywords (Short-, Mid-, Long-Tail-Keywords) definiert und wurden diese auch anhand von Suchvolumen und Konkurrenz ausgewählt?
  • Ist Ihre Webseite für das Suchmaschinenranking optimiert (Nutzung des relevanten Fokus-Keywords, Interne und externe Verlinkung, Ankertexte, Backlinks)?
  • Wie hochwertig sind die Inhalte der Webseite und wie relevant sind sie für die Kunden?
  • Gibt es eine Content Marketing Strategie?
  • Wie optimal ist die Usability, die User Experience?
  • Gibt es eine Social Media Strategie?

—- in der Unternehmensstruktur:

Aufgaben
  • überflüssige Aufgaben
  • zu einfache/komplexe Aufgaben
  • unvollständig oder schlecht dokumentierte Aufgaben
  • ungenau abgegrenzte Aufgabenbereiche
  • unklare Aufgabenstellungen
  • mangelnde Aufgabenkompetenz
  • Ort und Zeit der Aufgabenerfüllung ungeeignet
  • fehlende Aufgabenpriorisierung
  • monotone Aufgaben
  • Doppelarbeit
  • große Schwankungen im Arbeitsaufkommen
Prozesse
  • zu viele Aufgabenträgerwechsel/
    Schnittstellen
  • zu viele Rückkopplungen
  • zu viele/wenige Verzweigungen
  • logisch ungeeignete Reihenfolge der Aufgaben, Aufgabenträger, Sachmittel oder Informationen
  • Mehrfachdurchläufe (Kreisen des Prozesses)
  • Doppelarbeit (gleicher Prozess läuft parallel ab oder innerhalb eines Prozesses werden identische Arbeitsschritte an verschiedenen Stellen wahrgenommen) unklare Prozessauslösung und undefiniertes Prozessende
  • unzweckmäßige Gruppierung von Objekten/Verrichtungen
  • ungeeignete räumliche Folgebeziehungen
  • fehlende Berücksichtigung der Kundeninteressen
  • fehlender Kontinuierlicher Verbesserungsprozess
  • fehlende/unzureichende Prozessdokumentation
  • fehlende Qualitätssicherung
Informationen
  • fehlende Informationen/
    Informationsüberflutung
  • schlecht oder uneinheitlich aufbereitete Informationen
  • falscher Informationszeitpunkt
  • zu viele Informationen
  • aufwändig zu findende Informationen
  • unvollständige Informationen
  • Informationsbereitstellung am falschen Ort
Beschäftigte
  • unzureichend qualifizierte oder überqualifizierte Beschäftigte
  • einseitige Abhängigkeiten
  • nicht motivierte Aufgabenträger
  • zu wenig oder zu viel Personal
  • falsch platzierte Beschäftigte
  • zu hohe Personalkosten
  • mangelnde Führungskompetenzen
Sachmittel, Arbeitsumfeld
  • unzweckmäßige und unzureichende Sachmittel
  • unzweckmäßiges Arbeitsumfeld
  • ungeeigneter Standort/lange Wege
  • hohe Entwicklungs- und Wartungskosten
  • nicht ausreichende oder falsch terminierte Verfügbarkeit
  • nicht kompatibel, normengerecht
  • hohe Störanfälligkeit
Funktionsträger
  • überflüssige Stabsstellen
  • zu starke Spezialisierung
  • mangelnde Zusammenführung von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung
  • umständliche Kommunikationswege
  • ungleichmäßige Kapazitätsauslastung
  • fehlende Anreize, Aufstiegsmöglichkeiten
  • zu zentrale oder dezentrale Strukturen